Der zentrale Bereich von Temeschwar befindet sich noch weitgehend in einem städtebaulichen Stillstand. Bis auf punktuelle Projekte warten in Zonen wie Fabrik, Iosefin und Cetate ausgedehnte Bebauungen auf Renovierung und Revitalisierung. Doch gleichzeitig entsteht ein immer größer werdender Druck eines neuen Immobilienmarktes auf diese Gebiete. Doch Dichte muss architektonisch richtig und qualitativ ausgeformt sein. Zur Findung möglicher Szenarien für Temeschwar diskutierten anerkannte Architekten und interessierte Investoren aus Österreich und Rumänien und brachten konkrete Beispiele für das Bauen in der Stadt ein.. Die Ausstellung "Reinsetzen" der Abteilung für Architektur und Stadtgestalt Stadt Wien ergänzt dieses Symposion.