Da Graz 2003 einen New Yorker Stararchitekten holte, um eine Insel als Wahrzeichen für den Kulturhauptstadtgedanken in der Mur zu installieren, brachte das Grazer Theater im Bahnhof "TiB" den Gedanken des Provinziellen als Qualität, über die Graz verfügt, ins Spiel. Im Juli 2003 entstand auf der Insel in der Mur für zehn Tage eine Inselrepublik. Das "TiB", jenes exzellente Grazer Ensemble, das sich am rechten Murufer festgesetzt und weit darüber hinaus bereits profiliert hat, präsentierte "Eigenes". Wie hieß es: "ACCONCI AN DER MUR. Es wird SICHER NICHT witzig."